ActivTrades – Mein Top-Broker für den CFD-Handel

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Wenn du auf der Suche nach einem zuverlässigen und professionellen Broker für den CFD-Handel bist, solltest du dir ActivTrades unbedingt näher anschauen. Ich selbst handle seit geraumer Zeit bei diesem Anbieter und bin von den Konditionen, dem Service und der Plattformqualität absolut überzeugt. In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, warum ActivTrades für mich die erste Wahl ist – und wie du mich unterstützen kannst, wenn dir meine Artikel gefallen und helfen.

✅ Warum ActivTrades?

1. Regulierung und Sicherheit
ActivTrades ist ein seit vielen Jahren etablierter Broker mit Sitz in London und wird unter anderem von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) reguliert. Die Einlagensicherung geht dabei über das gesetzliche Maß hinaus – Kundengelder sind bis zu 1.000.000 GBP versichert (je nach Standort), was besonders für sicherheitsbewusste Trader ein großes Plus ist.

2. Enge Spreads und faire Gebühren
ActivTrades bietet äußerst kompetitive Spreads, was besonders im kurzfristigen CFD-Trading entscheidend ist. Bei Hauptwährungspaaren (wie EUR/USD) und großen Indizes (wie dem DAX oder S&P 500) sind die Spreads oft besonders eng, was den Einstieg und Ausstieg deutlich kostengünstiger macht.

3. Schnelle und stabile Orderausführung
Die Orders werden blitzschnell und zuverlässig ausgeführt – ein Muss für alle, die Intraday oder mit hohen Volumina handeln. Auch zu hektischen Marktphasen bleibt die Plattform stabil und zuverlässig.

4. Umfangreiche Handelsplattformen
Neben dem bekannten MetaTrader 4 und MetaTrader 5 bietet ActivTrades auch eine eigene Plattform namens ActivTrader an. Diese ist intuitiv, schnell und für Trader jeden Erfahrungslevels gut geeignet. Du bekommst professionelle Charting-Tools, Analysefunktionen und nützliche Features wie ein integriertes Risikomanagement.

5. Guter Kundensupport auf Deutsch
Der deutschsprachige Support ist sehr kompetent und schnell erreichbar – per Chat, Mail oder Telefon. Das ist nicht bei allen internationalen Brokern selbstverständlich.

6. Breites Angebot an CFDs
Egal ob du auf Währungen, Indizes, Aktien, Rohstoffe oder Kryptowährungen spekulierst – bei ActivTrades findest du eine breite Auswahl an CFD-Produkten.


💡 Du willst starten und mich dabei unterstützen?

Wenn du ein Konto bei ActivTrades eröffnen willst, kannst du gerne meinen persönlichen Empfehlungslink verwenden. So erhältst du keine Nachteile, aber ich bekomme eine kleine Provision vom Broker, wenn du aktiv handelst. Das hilft mir, weiterhin Inhalte wie diesen bereitzustellen und meine Arbeit als Trader und Blogger fortzusetzen.

👉 Hier geht’s zu ActivTrades über meinen Empfehlungslink 


Fazit

ActivTrades kombiniert Sicherheit, faire Konditionen und moderne Handelsplattformen mit einem starken Kundenservice. Für mich ist das Gesamtpaket stimmig – gerade für aktive CFD-Trader, die auf Stabilität und niedrige Kosten setzen.

Wenn du Fragen hast oder Erfahrungen mit ActivTrades teilen willst, schreib mir gerne.

Silber: Großer Markt mit großem Potenzial – aber was kommt jetzt?

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Der Silbermarkt sorgt derzeit wieder für Gesprächsstoff. Nach einem soliden Aufwärtstrend in den letzten Monaten hat sich der Preis nun an einem technischen Widerstand festgebissen, der für die weitere Entwicklung entscheidend sein dürfte. Viele Anleger fragen sich: War’s das mit dem Anstieg – oder steht der große Ausbruch bevor?

Silber: Zwischen Industrie und Investment

Silber ist mehr als nur ein „kleiner Bruder“ von Gold. Es vereint zwei wichtige Rollen: Als Industriemetall ist es in der Solarindustrie, Elektromobilität und Medizintechnik gefragt. Gleichzeitig ist es ein Anlagegut, das Investoren in Krisenzeiten als sicheren Hafen schätzen.

Diese doppelte Funktion macht den Markt besonders spannend – aber auch anfällig für Schwankungen. Angebot und Nachfrage sind stark abhängig von konjunkturellen Entwicklungen und geopolitischen Faktoren.

Technisch betrachtet: Der Kurs vor der Weggabelung

Aktuell hat Silber einen Bereich erreicht, der sich in der Vergangenheit mehrfach als harte Widerstandszone erwiesen hat. Die Marke liegt im Bereich von rund $33 bis $34 pro Unze (Stand: Mai 2025). Hier kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Gewinnmitnahmen – und entsprechend zu Rücksetzern. Hier verläuft eine wichtige Trendlinie!

Betrachten wir Silber anhand seiner CoT-Daten, dann gibt es hier ein klares Kaufsignal. Doch dieses sollte man nicht überbewerten, da Silber mit Gold verbunden ist und hier sieht es derzeit eher nach Korrektur aus.

Was jetzt wichtig wird

Die nächsten Tage und Wochen könnten darüber entscheiden, ob Silber ausbricht und neue Hochs ansteuert – oder ob es wieder zu einer Konsolidierung oder sogar Korrektur kommt. Dafür sprechen:

Bullische Argumente: Inflationserwartungen, geopolitische Unsicherheiten, Nachfrage aus der Industrie.

Bärische Argumente: Starke US-Wirtschaftsdaten, fester Dollar, mögliche Zinsanhebungen.

Fazit

Silber bleibt ein spannender Markt mit großem Potenzial. Doch aktuell ist Geduld gefragt – und ein wachsames Auge auf die technischen Marken. Wer sich in diesem Umfeld engagieren will, sollte sich bewusst sein: Die nächste Bewegung könnte kräftig ausfallen – in beide Richtungen. 

Das Vermögen der Deutschen schrumpft – real betrachtet

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Auf den ersten Blick sieht alles gut aus: Das durchschnittliche Nettovermögen der deutschen Haushalte ist seit 2010 stetig gestiegen. Doch dieser Eindruck täuscht. Rechnet man die Inflation mit ein, zeigt sich ein deutlich anderes Bild: Das reale Vermögen der Deutschen ist in den letzten Jahren gesunken – und das betrifft nicht nur wenige, sondern einen Großteil der Bevölkerung.

Realer Rückgang trotz nominalem Wachstum

Laut dem aktuellen Monatsbericht der Deutschen Bundesbank (April 2025) ergibt sich folgendes Bild:

Fazit: Obwohl das durchschnittliche Nettovermögen nominal um etwa 8.300 € gestiegen ist, ist der inflationsbereinigte Wert deutlich gefallen – beim Median um rund 16 % im Vergleich zu 2021.

Warum schrumpft das Vermögen real?

1. Hohe Inflation:
Die Inflation der letzten Jahre hat die Kaufkraft vieler Haushalte stark reduziert. Ersparnisse, Gehälter und auch Vermögenswerte wie Immobilien sind in realen Werten weniger wert als zuvor.

2. Zinsschock:
Die rapide gestiegenen Zinsen haben die Immobilienpreise unter Druck gesetzt – ein zentraler Bestandteil des Vermögens vieler Deutscher.

3. Rückgriff auf Erspartes:
In den Jahren nach der Corona-Pandemie haben viele Haushalte auf zuvor angespartes Geld zurückgegriffen, um gestiegene Lebenshaltungskosten zu decken.

Vermögensungleichheit bleibt hoch

Ein weiteres zentrales Ergebnis der Bundesbank: Die Vermögensverteilung hat sich nicht verbessert. Der sogenannte Gini-Koeffizient, ein Maß für Ungleichheit, liegt weiterhin bei 0,724 – ein sehr hoher Wert im internationalen Vergleich. 

Bargeld in Deutschland: Noch beliebt – aber der Wandel ist spürbar

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Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Doch in den letzten Jahren hat sich die Art, wie wir bezahlen, deutlich verändert. Digitale Zahlungsmethoden wie Karte, Smartphone oder Onlineüberweisung holen stark auf – und Bargeld verliert langsam, aber stetig an Bedeutung. Gerade vor dem Hintergrund der Einführung des Digitalen Euro lohnt ein Blick auf aktuelle Zahlen.

Von 2010 bis heute: Der Wandel in Zahlen

Laut den regelmäßig veröffentlichten Zahlungsverhaltensstudien der Deutschen Bundesbank ergibt sich ein klarer Trend:

JahrAnteil Bargeld an Transaktionen (nach Anzahl)Anteil Bargeld am Umsatz (nach Wert)
2010ca. 82 %ca. 60 %
2014ca. 79 %ca. 53 %
2017ca. 74 %ca. 48 %
2020ca. 60 %ca. 30 %
2023ca. 58 %ca. 29 %
Bargeldverwendung im Zeitablauf

Was bedeutet das?
Bargeld wird immer noch am häufigsten verwendet, besonders für kleine Beträge im Alltag – aber der Umsatzanteil ist drastisch gesunken. Größere Einkäufe werden immer häufiger per Karte oder digital abgewickelt.

Gründe für den Rückgang

1. Digitalisierung & Bequemlichkeit:
Kontaktloses Bezahlen mit Karte oder Smartphone wird als schneller und hygienischer empfunden – besonders seit der Corona-Pandemie.

2. Neue Angebote:
Viele Händler, selbst kleine Läden, bieten mittlerweile digitale Zahlungsmethoden an – früher war das oft nicht der Fall.

3. Online-Handel:
Immer mehr Einkäufe finden im Internet statt – und dort spielt Bargeld keine Rolle.

Warum Bargeld dennoch wichtig bleibt

Trotz rückläufiger Nutzung bleibt Bargeld für viele ein Symbol von Freiheit, Kontrolle und Anonymität. Laut Bundesbank wollen über 90 % der Menschen, dass Bargeld als Zahlungsmittel erhalten bleibt.

Außerdem nutzen viele das Bargeldbewusstsein auch zur besseren Ausgabenkontrolle – wer bar bezahlt, merkt eher, wie viel er tatsächlich ausgibt.

Fazit

Der Abschied vom Bargeld ist längst nicht beschlossen – aber der Trend zur digitalen Bezahlung ist klar erkennbar. Dennoch wird Bargeld in Deutschland noch lange eine wichtige Rolle spielen – besonders in ländlichen Regionen und im Alltag vieler Menschen. Es ist daher keine Frage von entweder oder, sondern eher ein Nebeneinander zweier Welten.