Es ist hier lange still geblieben, da viel zu tun war. Schöne und auch weniger schöne Dinge sind seit dem in meinem Leben, im Leben anderer Menschen und weltweit geschehen. Die Tacktzahl mit der sich die Erde dreht hat sich dabei deutlich erhöht. Man liest nur noch von Terrorismus, Flüchtlingen, Polizei, Überwachung, EU und Schutz. Selbst von offizieller Stelle wird nun zu Notrationen für jeden Haushalt geraten. Meine Gedanken hierzu: Die "Oberen" versuchen noch mehr Angst zu verbreiten um die Überwachungsdringlichkeit noch allgegenwärtiger anzupreisen und nebenbei können so die Hände in "Unschuld" gewaschen werden, da man ja dem Volk zur Vorsorge geraten hat.
Ich hoffe ich finde in den kommenden Wochen wieder mehr Zeit die "Dinge" aus meiner Sicht zu schildern und meine Meinung kund zu tun. Auch im Bereich Märkte möchte ich dies schon seit Wochen und auf große Ungleichgewichte an den Märkten hinweisen. Die selben Muster wie schon in den vergangenen Jahren scheinen sich zu wiederholen. Die "Goldverkäufer" trommelten wieder einmal "on Top" zum Kauf und priesen noch weit höhere Kurse aus. Kein Tag verging an dem die "Experten" erklärten, dass der Kurs sich in einer bullischen Formation bewegt und bald nach oben ausbrechen wird. Selbst "Profis" die sich rühmen Trefferquoten von 90 oder gar 100 Prozent zu haben stießen ins gleiche Horn. Erkennen Sie das Muster selbst? Der Höhepunkt dieser "Propaganda" war vermutlich vor 2-3 Wochen, als selbst Investmentgrößen wie Warren Buffet, Soros oder dergleichen im selben Atemzug mit Gold genannt wurden. Gerade bei Soros ist es so, dass dieser nie uneigennützig Investments publiziert! Warum tat er dies gerade bei Gold?
Erkennen Sie das Muster selbst? Es hat sich nichts verändert. Bei den absoluten Goldgläubigen setzt das Gehirn nach Steigerungsraten von 200 Prozent bei den Minen aus. Sie denken dann sofort, dass sich der Markt "endlich" verselbständigt und es nun zur endgültigen "Explosion" im Goldsegment kommen wird.
Eines Tages wird es auch so weit sein, doch noch ist die Zeit hierfür nicht reif! Daher kann ich nur darauf hinweisen, dass sich nichts verändert hat. Der Markt ist aktuell immer noch der selbe wie auch vor Jahren schon. D.h. größere Anstiege (und das kann man bei den Minen durchaus so ausdrücken) müssen korrigiert werden. Und genau in dieser Korrektur steckt der Edelmetallmarkt derzeit. Und betrachtet man hierbei die Positionierung der CoT-Daten, so könnte diese größer und länger ausfallen als viele Goldexperten es gerne hätten.
Vielleicht stelle ich, bei Zeit, in den kommenden Tagen einige Grafiken hierzu ein. Die aktuelle Korrektur kann zu Zeiten als gute Nachkaufgelegenheit gesehen werden, aber noch ist es nicht so weit.
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