Ist der Standardmarkt schon short?

In den vergangenen Tagen habe ich vermehrt E-Mail-Anfragen bezüglich meiner Einschätzung zu den Märkten erhalten. Ich werde diese E-Mails auch noch alle beantworten, habe es zeitlich aber noch nicht geschafft. Ich arbeite derzeit im Hintergrund an einem eigenen Produkt, wodurch Anleger von meinem "Börsenwissen" direkt profitieren können. Doch dies beansprucht sehr viel Zeit und aus diesem Grund ist es auf meinen Internetpräsenzen etwas ruhiger geworden. In Kürze werde ich nähere Infos hierzu veröffentlichen, da die Produktfindung dem Ende entgegen geht.

Heute nur drei Grafiken um zu zeigen wo der Standardmarkt und die Minen aktuell stehen:
 












Oben stehende Grafik zeigt mein "langfristigstes" System zum Standardmarkt. Warum "langfristigstes"? Da es (bisher) nur Signale an den großen Wendepunkten generiert. Langfristinvestoren hätten bei diesem System in den vergangenen 16 Jahren nur 4 Mal tätig werden müssen! Die Performance kann sich über diesen Zeitraum ebenfalls sehen lassen - rund 11 Prozent p.a. Was bekommen Sie nochmals an Zins bei Ihrer Bank? Das Risiko des Systems beträgt im Übrigen "nur" ca. 8 Prozent. Hätte man nur einen Hebel von 2 verwendet, so wären aus 11 Prozent 22 Prozent p.a. geworden.













Ein etwas kurzfristigeres System zeigt aktuell ebenfalls einen weiterhin starken Standardmarkt. Erst Werte unter 10 deuten eine Korrektur an! Somit läuft die aktuelle Entwicklung wie von mir prognostiziert ab. Ich erklärte, dass die Märkte nochmals nach der Januarkorrektur das letzte Hoch erreichen könnten, da es keinen (vorerst) Crash geben wird und das Smartmoney seine Aktien möglichst teuer verkaufen möchte (daher eine Seitwärtsbewegung vor einer größeren Korrektur). Wer meine Artikel sorgfältig liest sollte die nähere Zukunft selbst prognostizieren können (hier passende Grafiken: LINK).













Die Stärke der Minen ist aktuell nach wie vor vorhanden. Werte über 3 zeigen Stärke, Werte darunter Schwäche. Die Minen dürften daher mittelfristig ihre Aufwärtsbewegung noch lange nicht beendet haben.